plastik/ installation
Hände und Körper bilden ein zentrales Thema im Werk.
Als Bildhauerin fasst Anne Brömme eine Hand zunächst als plastische Form auf, die aber als Äußerung immer für ein Inneres steht, für eine ganz spezifische Haltung zur Welt. Und so entwickeln ihre Hände eine eigene Sprache. im „Dialog der Hände“ (2010) wirken sie gar wie zu einem spannungsvollen Austausch zusammen gekommen. Sie erzählen davon, wie wir mit unseren Händen kommunizieren und die Welt und andere ertasten und verstehen.
Anne Brömme in KUNSTWELTEN – 100 Künstler 100 Perspektiven, boesner